Gastbeiträge zu ...durch Bildung die persönliche Entwicklung und gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Fortschritt fördern
Die Ökumenische Sozialinitiative der Deutschen Bischofskonferenz und der Evangelischen Kirche in Deutschland hat eine breite Diskussion angestoßen. Die zentralen Etappen des Diskussionsprozesses, vom Kongress "Gemeinsame Verantwortung für eine gerechte Gesellschaft" bis zu den Stellungnahmen, Gastbeiträgen und Kommentaren hier auf dieser Webseite, sind im Dokumentationsband "Im Dienst an einer gerechten Gesellschaft" zusammengefasst, den Sie hier als PDF herunterladen können
Beim sozialethischen Gespräch am 31. Januar 2015 in Frankfurt hat der Sozialethiker Franz Segbers drei Thesen zur Sozialinitiative und ihrer Resonanz aufgestellt. Diese Thesen und die Ausführungen von Franz Segbers sind hier dokumentiert.
Bildung kann gefördert, nicht aber vermessen werden. Sie ist Beziehungsarbeit. Die Folgen bildungspolitischer Maßnahmen sind oft weniger klar, als empirische Studien suggerieren. Es braucht zielgenaue Förderangebote genauso wie die Förderung erausragender Bildungsleistungen. Beides darf nicht gegeneinander ausgespielt werden.
Der "Trägerkreis Lankwitzer Friedensgespräche" in Lankwitz, einem Ortsteil des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, hat sich zu jedem Abschnitt der Sozialinitiative Gedanken gemacht und Anmerkungen formuliert, die hier vollständig dokumentiert werden.
Der Offene Treffpunkt "Wirtschafts-Ethik" der Katholischen Betriebsseelsorge Böblingen hat sich im April, Mai und Juni 2014 intensiv mit der so genannten "Sozialinitiative der evangelischen und katholischen Kirche" beschäftigt, nachdem wir uns zuvor mit dem Lehrschreiben "Evangelii gaudium" von Papst Franziskus ebenso intensiv befasst haben. Unsere Stellungnahme ist gegliedert in Rückmeldungen (1) zum Inhalt insgesamt, (2) zu Einzelfragen und (3) zum Gesamteindruck.
Dieser Beitrag entstand im Rahmen eines gemeinsamen Studientages der Katholischen Arbeitnehmerbewegung, der Katholischen Betriebsseelsorge und der Katholischen Erwachsenenbildung im Erzbistums Bamberg am Freitag, den 16. Mai 2014, zusammen mit Prof. Dr. Friedhelm Hengsbach SJ im Bistumshaus St. Otto in Bamberg. Sie wurde zusammengestellt von Dr. Siegfried Ecker, Vorsitzender KAB Bildungswerk Bamberg.
Bei einer Diskussionsveranstaltung am 22. Mai 2014 in der Matthäuskirche in Frankfurt am Main hat sich eine Reihe von kritischen Anfragen aus der Diskussion und dem Publikum ergeben. Eine Redaktionsgruppe aus den Besuchern hat die Rückfragen, Kommentare und Beiträge der Veranstaltung zu sieben "kritische Anfragen" zusammengefasst.
Die Autorin greift sich exemplarisch das Thema Bildung aus dem Impulstext heraus und zeigt,
dass die darin eingenommene Beobachterrolle der beiden großen Kirchen den Blick auf die
eigenen Handlungsoptionen verstellt.
Gerhard Endres, Vorsitzender des KAB-Bildungswerks München und Freising, kommentiert die 10 Thesen der ökumenischen Sozialinitiative mit eigenen Ideen zur konkreten Umsetzung.